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Tipps wie man früher in Rente gehen kann

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Früher in Rente gehen durch intelligentes Investieren mit dem Zinseszins-Effekt

Die momentane wirtschaftliche Lage ist nicht wirklich einfach: Die Kosten für viele Güter und lebensnotwendige Versorgungsgegenstände steigen immer weiter, eine Eigentumswohnung oder ein eigenes Haus sind schier unleistbar geworden und auch die Mietpreise steigen Jahr für Jahr an.

Zusätzlich kommt erschwerend hinzu, dass die Gehaltserhöhungen die Inflation nicht immer abdecken können und vor allem die Pensionisten von der Rente allein nicht mehr überleben können, ohne Ersparnisse zu haben. Was Sie also nun tun können, um eine Altersarmut zu verhindern, erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.

Je früher Sie anfangen, desto weniger müssen Sie monatlich investieren
Da das Sparbuch sowie der Bausparvertrag keine Zinsen mehr abwerfen und bei weitem nicht einmal mehr die Inflation abdecken, können Sie nur durch Investieren in verschiedene Anlageklassen Ihr Kapital vermehren. Um also die Altersarmut zu umgehen, fangen Sie so früh wie nur irgendwie möglich an, jedes Monat rund 10% Ihres Gehaltes oder Ihrer Einnahmen zu investieren, im besten Fall schon in Ihren 20igern. Sicher fragen Sie sich jetzt, wie man sich mit so einer kleinen Sparquote von nur 10% monatlich einen angenehmen Ruhestand aufbauen soll und vor allem in was Sie investieren sollen, doch auf diese Fragen erhalten Sie in den nächsten Absätzen eine Antwort.

Der Zinseszins ist das Geheimnis
Schon Albert Einstein soll den Zinseszins als achtes Weltwunder bezeichnet haben und gesagt haben, diejenigen die ihn verstehen verdienen daran, die anderen zahlen dafür. Damit Sie zu den Personen gehören, die den Effekt verstehen, erklären wir Ihnen diesen nun anschaulich anhand eines einfachen und praxisnahen Beispiels. Vorab müssen Sie sich den Zinseszins-Effekt wie einen Schneeball vorstellen, der einen Hang hinunterrollt. Was zuerst klein und unauffällig wirkt, wird mit der Zeit immer größer und mächtiger.

Nehmen wir an, Sie beginnen mit 20 Jahren zu arbeiten und legen jeden Monat 200 Euro auf die Seite, um dies zu investieren und Sie machen dies bis zu Ihrem Ruhestand mit 65 Jahren, also 45 Jahre lang. Eine realistische Rendite ist durchschnittlich 5 Prozent pro Jahr, wie Sie das Erreichen können erfahren Sie im nächsten Abschnitt. Führen Sie dies so wie in dem Beispiel durch, so haben Sie zum Pensionsantritt 108.000 Euro selbst eingezahlt, haben aber nach Abzug der Steuern ein Endkapital von 300.000 Euro, also fast 200.000 Euro rein an Zinses-Zuwachs.

In welche Anlagen soll man also investieren?
Wichtig ist, dass Sie breit diversifiziert sind, also breit aufgestellt und in allen Anlageklassen ein wenig investiert sind. Wenn Sie also beispielsweise die 200 Euro monatlich zum Investieren haben, so können Sie z.B. 150 Euro monatlich in einen breit aufgestellten Welt-ETF investieren, wie den MSCI World. Die restlichen 50 Euro könnten Sie in Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum anlegen. Sie können sich aber auch 20 sichere Unternehmen heraussuchen und jedes Unternehmen mit einem Sparplan von zehn Euro pro Monat besparen. Wichtig ist nur, dass Sie in schlechten Jahren und Krisen keine Panik bekommen und das Sie in keine hochriskanten Unternehmen oder Assets investieren. Halten Sie sich an diesen Leitfaden, so werden Sie beruhigt und problemlos in den Ruhestand gehen können.